Arax vom Stockborn  u  Elix vom Satansberg

Wir beginnen zu BARFen (26.08.2010)... ein Dankeschön an Alex, die uns wichtige Infos und Tipps gegeben hat und an Birgit die uns immer wieder mit BIO Fleisch aus der STMK versorgt!

Da wir sehr darauf achten, dass unsere Hunde ihre natürlich, angeborenen Triebe ausleben (in Form von Hundesport) können, sind wir nun auch auf's BARFen (biologisch artgerechtes rohes Futter) gekommen. So hoffen wir Elix, Knox und Arax ein langes, glückliches und vor allem gesundes Hundeleben ermöglichen zu können! Auch Kira wird bei den Schwiegereltern geBARFt.


Herkunft
(Quelle: Wikipedia)
Das erste Mal tauchte dieser Begriff in den USA auf. Er wurde von Debbie Tripp benutzt, um sowohl einen Hundebesitzer zu bezeichnen, der seine Hunde nach dieser Methode ernährt, als auch das Futter selbst. Das Akronym Barf machte im Laufe der Zeit einen Bedeutungswandel durch. Zunächst stand diese Abkürzung für „Born Again Raw Feeders“ (wiedergeborene Rohfütterer), welche auch den ideologischen Aspekt dieser Bewegung verdeutlichte, dann „Bones And Raw Foods“ (Knochen und rohes Futter), im Deutschen wurde die Bedeutung „Biologisches Artgerechtes Rohes Futter“ dazu erfunden. BARF ist auch für „Uneingeweihte“ ein Wortspiel, da es im Umgangsenglisch auch Erbrechen bedeutet.


Gedanken zur Ernährung
Wir Hundehalter befassen uns immer mehr mit der richtigen Ernährung unserer Vierbeiner. Es wird das Beste und auch das Teuerste gefüttert, weil wir nichts anderes wollen, als unsere Hunde richtig zu ernähren, um sie bis ins hohe Alter gesund und munter zu erhalten. Viel zu viele verschiedene Meinungen über die richtige Ernährung von Hunden werden in Büchern, von Tierärzten, von Züchtern und von Mundpropaganda vertreten. Angst wird verbreitet durch die Unterstellung, Mangelerscheinungen bei einer selbst z
usammengestellten Ernährung mit Fleisch, Gemüse, etc. auszulösen. Kompliziert und zeitaufwendig wäre es obendrein! Wir brauchen alle nicht erst zu studieren, um zu lernen, dass der Hund ein Fleischfresser ist und vom Wolf abstammt. Auch wenn sein Äußeres dem Wolf nicht mehr sehr ähnelt, ist doch sein Inneres seinem Urvater treu geblieben. Betrachten wir uns nur mal das Gebiss unseres Hundes, da sehen wir ein reines Fleischfresser-Gebiss. Dort sind keine Mahlzähne, die z.B. Pferde zum Zermahlen von Getreide und Gräsern haben. Als Begleiter des Menschen erhielt der Hund bis in die 60er des 20. Jahrhunderts menschliche Ernährung und  das ohne Probleme. Der Hund wurde durchwegs mit Schlachtabfällen, Knochen, Fischen, Milchprodukten, Brot und andere Getreideprodukten sowie Essensresten ernährt. Jagdhunde kamen an Innereien von Wild und die Haus und Hofhunde erwilderten sich schon mal eine Beute und „mopsten“ sich ein Ei aus dem Hühnerstall. Fertigfutter gab es auf dem Markt nur in minimaler Form. Die Ernährungsweise wurde mündlich von Generation zu Generation überliefert.


Onlineshops
www.kopffleischexpress.at
www.petfrost.at
www.das-tierhotel.de

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